Die Visualisierung und Installation des Musikstücks “Fjarlaegur” entführt sein Publikum in eine Umgebung, die von Lichtern in warmen Tönen zum Leben erweckt wird. Sie wird über eine Beamerprojektion auf transparente Papierbahnen projiziert und gibt der Musik Räumlichkeit.
Recherche, Analyse und Kozeptphase
Recherche, Analyse und Kozeptphase bilden die Grundlage des Projekts. Wir erarbeiteten eine Notation des Stücks, an der abzulesen ist wann welche Töne des entsprechenden Instruments zu hören sind. Alle Instrumente werden als Kreis dargestellt und über Größe, Farbe, Leuchtkraft und Ausprägung der Kanten definiert. Ausgerichtet an einem dreidimensionalen Raster entsteht eine räumliche Gesamtkomposition.
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