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Inhalt des Kurses
Zweidimensionales Gestalten 2
Projektthema
Farbe – Form. Licht – Wirkung.
Aufgabe ist die Entwicklung eines Körpers als Assoziation zu einer Farbe des tertiären Farbkreises. Analyse des Körpers und seiner Eigenschaft unter unterschiedlichen Lichtverhältnissen. Einteilung in fünf Uhrzeiten und den daraus resultierenden Licht-Einfallswinkeln. Darstellung der Licht-Schatten-Wirkung. Umsetzung einer grafischen Darstellung des Körpers. Im ersten Schritt mit Hilfe eines Render-Programms. Überprüfung/Analyse dieser Darstellung auf Richtigkeit und gegebenenfalls Überarbeitung mit Hilfe eines Zeichenprogramms. Im zweiten Schritt die Umsetzung der Licht-Schatten-Wirkung mittels Fotografie an der im Modellbau erstellten Form.
Als Fazit ist die Form und eine Eindeutigkeit der Beziehung zu seiner Farbe zu beschreiben. Eine Analyse der Unterschiede zwischen Rendering zur Fotografie ist wünschenswert. Da aber die Möglichkeit der Nutzung eines Fotostudios auf Grund aktueller Ereignisse erschwert wurde nicht zwingend.
Inhalt des Faches
Vermittlung der methodischen Vorgehensweise von der Aufgabenanalyse und Ideenfindung bis zur weiteren Umsetzung mit Hilfe geeigneter Computerprogramme. Dazu gehören eine zwei- und dreidimensionale Darstellung eines Körpers sowie die Gestaltung eines Flyers mit Hilfe des Erlernens und der Anwendung typografischer und bildhafter Gestaltungsparameter für die Umsetzung eines Layouts.
Der Qualitätskontrast ist der Kontrast der zwischen gesättigten, leuchtenden Farben und gebrochenen, stumpfen Farben entsteht, also durch Unterschiede in Reinheit und Sättigung. Diese Wirkung kann durch vier verschiedene Wege geändert werden. Man spricht von stumpf-leuchtend, un-bunt-bunt oder ungesättigt-gesättigt. Reine Farben können gebrochen werden durch Beimischen von Schwarz, denn Schwarz nimmt den Farben ihren Lichtcharakter. Es entfremdet die Farben dem Licht. Die Addition von Weiß ergibt meist kältere, immer aber hellere Farben. Durch das Beimischen von Weiß und Schwarz, also Grau entstehen stets trübere Farbtöne. Farben werden mehr oder weniger neutralisiert und blind. Das Mischen mit der Komplementärfarbe führt zur Trübung reiner Farben. Bei entsprechendem Mischverhältnis entsteht ein gebrochenes Grau, bei Zugabe einer geringen Farbmenge eine gedämpfte Version des ursprünglichen Tons.
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