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Inhalt des Kurses
Audiovisuelle Gestaltung
Audiovisuelle Gestaltung
Verstehen komplexer grammatikalischer Zeichenbeziehungen im Auditiven (Musik) und deren unmittelbare Übersetzung in entsprechend komplexe visuellen Ordnungen (Film). Eine Musiksequenz wird durch die systematische Anwendung gestaltungsmethodischer Strategien in ein äquivalentes, gleichsam vielschichtiges, visuell konsistent interagierendes Zeichenrepertoire (Film) übersetzt.
Entwicklung von Bewertungskompetenz für Mitteilungsqualitäten visueller Prozesse. Intensive Übungsfolgen zu parametrisch entwickeltem visuellem Beschreiben der hierarchisch gegliederter Charaktereigenschaften von Instrumenten und später deren musikalischen Interaktion.
Kennenlernen und Nutzung umfangreicher Settings an relevanten Gestaltungsmethoden.
Audiovisuelle Gestaltung
Wir verstehen „Audiovisuelle Gestaltung“ als Fortsetzung in der Auseinandersetzung mit Entwurfsmethodik und dem Regelwerk visueller Prozesse und Phänomene. Weiterführende gestalterische Grundlagen also, mit einem Fokus auf deren inter- und transdisziplinären Schnittstellen zu anderen gestalterischen Disziplinen.
Alles begann mit einem, von der Gruppe ausgewählten, instrumentalen Stück. Dieses wurde in die einzelnen Instrumente gesplittet und genau analysiert. Es wurden Eindrücke in Moodboards gesammelt und Notationen, sowie morphologische Kästen zu den jeweiligen Instrumenten erstellt. Im Prozess bis hin zum Endergebnis sind viele Entwürfe entstanden, die zusammen besprochen wurden. Speziell in unserer Gruppe entstanden sehr vielseitige und verschiedene Entwürfe.
In unserem Stück “L’amour Toujour - Acustic Cover von Marcus Frye”, geht es um die Liebe und die Leidenschaft. Zwei Komponenten, die zwischen Feuer und Flammen miteinander tanzen. Die einzelnen Instrumente wurden sehr präzise ausgearbeitet und anschließend zusammengeführt.
Der Hauptdarsteller in unserem Stück ist die Geige, dennoch hat auch das Klavier eine wichtige Rolle. Uns war es wichtig, dass die Instrumente im Mittelpunkt stehen.
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Jana
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