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Inhalt des Kurses
Informationsvisualisierung
Thema: Erklärfilm
Mit Hilfe von kurzen Filmen kann Wissen extrem schnell und effektiv vermittelt
werden. Deshalb haben wir uns dieses Semester mit dem Medium „Erklärfilm“
auseinandergesetzt.
Die Studierenden entwickelten in Gruppenarbeiten kurze Erklärfilme zu selbst gewählten Themen. Dabei lag der Fokus auf der inhaltlich adäquaten Darstellung und der eindrucksvollen Vermittlung komplexer Themen. So entstanden 8 Filme die den Betrachtern Themen aus Psychologie, Medizin, Natur, Mathematik und Technologie auf erfrischende Weise näher bringen.
Inhalt des Faches
Ziel ist die Vermittlung von Informationsgestaltung zur Wissensvermittlung insbesondere im bewegten Bild. Neben dem Hauptprojekt wurden dazu auch kleinere Übungen zu Datenvisualisierung, Icongestaltung und Animation bearbeitet. Die erlernten theoretischen und praktischen Fähigkeiten wurden in dynamisch animierter Form im Projekt angewendet.
Was macht eine Pandemie mit mir? – Das ist die zentrale Frage unseres Erklärfilms, den wir dieses Semester animiert und synchronisiert haben. Wir, das sind Robin Bauer (die Sprecherstimme) und Alena Peichl aus KG3.
Die Aufgabe im Fach “Informationsvisualisierung” bestand darin, einen Erklärfilm über ein beliebiges Thema zu erstellen.
Erklärfilm: Was macht eine Pandemie mit mir?
Aufgrund der aktuellen Situation hielten wir es für wichtig, die Gesellschaft über das Thema Pandemie aufzuklären. Da wir an uns selbst und unseren sozialen Kontakten starke Veränderungen bemerkt hatten, sollte dies ein wichtiger Punkt in unserem Projekt werden. Besonders die Veränderung unserer Psyche sollte dabei nicht auf die leichte Schulter genommen werden.
Die Aufzählung der Pandemien, die es bereits gab, zeigt dem Betrachter, dass eine Pandemie für die Menschheit nichts Neues ist. Durch den Einsatz von witzigen Illustrationen und emotionalen Bildern, haben wir es geschafft, den Film für viele Altersgruppen interessant zu machen.
Als zusätzliches Element machten wir es uns zur Aufgabe, die Pandemien, die wir zeigen, in einem Diagramm darzustellen. Dabei wollten wir sowohl einen Zeitstrahl, als auch den Stil des Isotypes verwenden. Die Schwierigkeit lag darin, die großen Unterschiede in den Todeszahlen einheitlich aufzuzeigen.
Diagramm
Im Laufe des Semesters fiel uns auf, dass die Umsetzung der Illustrationen noch nicht das vermittelt, was es eigentlich sollte: Interesse. Daraufhin kam die Idee der handgezeichneten, unperfekt ausgemalten Illustrationen, wodurch das sehr ernste Thema etwas aufgelockert wird. In den folgenden Prozessbildern zeigen wir den Unterschied zwischen unserem ersten und zweiten Konzept, sowie den Prozess der Auswahl von Typo und Farben. In unserer Dokumentation kann der gesamte Semesterprozess noch einmal detailliert angesehen werden. (rechts: Zur PDF)
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