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Prozessgestaltung 1A

Stop!

Kommentare

  • Anonym

    Finde die Idee klasse, aber den Konsumenten zu beschuldigen bringt nicht sehr viel. Klimawandel ist ein Thema das wir als Gesellschaft angehen müssen, bei dem aber jeder einzelne sein Leben umstellen muss. Einmal die Gefühle, die das Video in mir hervorgerufen hat: Ich habe mich schlecht gefühlt, schuldig und demotiviert. Nach dem Video hatte ich nicht das Bedürfnis loszulegen und was zu ändern. Ich glaube hier darf man dem Betrachter keine schuld Zuweisung entgegenwerfen, sondern muss es schaffen den schmalen grad zu treffen, auf dem dem Zuschauer bewusst wird, dass er teil des Problems ist, aber muss ihm gleichzeitig einen Weg zeigen wie er etwas ändern kann. Wenn das ganze dann so funktioniert, dass man den Zuschauer nicht runter macht, hat man das Ziel glaube ich sehr gut erreicht.

  • Leon

    Netter Grundgedanke, allerdings nicht bis zu Ende geresearched/gedacht. Konsumkritik ist eigentlich weder angebracht noch zielführend. Und fördert am Ende Klassismus. Gibt bessere Wege, zum gleichen Ziel zu kommen imo.

    https://katapult-magazin.de/de/artikel/die-schwaeche-der-konsumkritik

  • Claudia

    Der Film ist sehr gut gemacht, gerade mit der Kinderstimme macht deutlich wem wir diese kaputte Welt hinterlassen. Der Konsument bestimmt das Angebot, deshalb muss sich jeder an die Nase fassen und sein Verhalten überdenken. Bei dem wie, ist jeder Einzelne + Politik +Wirtschaft gefragt. Viele Punkte sollten allen klar sein der sich dafür interessiert.

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