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Inhalt des Kurses
Zweidimensionales Gestalten 2
Licht – Form – Farbe – Wirkung
Aufgabe ist die Entwicklung eines Körpers in Beziehung
zu seiner Farbe.
Eine Farbe definiert durch Ihre spezifischen Eigenschaften
einen Körper.
Im ersten Schritt Erarbeitung der Form mit Hilfe von linearen /
grafischen Darstellungen des Körpers.
Analyse des Körpers und seiner Eigenschaften unter
unterschiedlichen Lichtverhältnissen.
(Einteilung in fünf Uhrzeiten 6 Uhr, 9 Uhr, 12 Uhr, 15 Uhr, 18 Uhr
mit den daraus resultierenden Licht-Einfallswinkeln.)
Im zweiten Schritt erfolgt eine Präzisierung der Form mit Hilfe
eines Rendering-Programms.
Überprüfung/Analyse dieser Darstellung auf Richtigkeit und
Überarbeitung gegebenfalls mit einem PC-Rogramm (Photoshop).
Ausführung eines realen Modells zum Beispiel mittels 3D-Druck.
Darstellung der Licht-Schatten-Wirkung am realen Modell wieder
in den fünf Uhrzeiten in photografischer Umsetzung.
Als Fazit
Analyse der Form und der Unterschiede der jeweiligen Darstellungen
zwischen 3D-Programm und Fotografie.
Die Farbe Rot symbolisch in eine Form bringen. Also durch Form, Farbe und Licht die Wirkung von Rot erzeugen. Leichter gesagt als getan.
Um das zu tun und dabei sicherzustellen, dass alle wesentlichen Merkmale berücksichtigt werden zerlegt man die Farbe in ihre Bestandteile.
Eine Rückentwicklung der Farbe wird vollzogen, denn der Informationsgehalt, den wir aus dem bloßen visuellen Eindruck erleben, entsteht aus dem Einsatz der Farbe in verschiedenen Kontexten. Biologie aber auch ihre Verwendung in den verschiedensten Kulturen dienen dabei als Anhaltspunkte. Schlussendlich soll sich all das am Ende in einem drei-dimensionalen Körper widerspiegeln.
Um das fertige Modell in der Realität abzubilden, geht es ins Fotostudio. Dort werden fünf Tageszeiten im Münchner Sommer repliziert.
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