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Kommentare

  • JoJo

    Richtig stark!

  • ToFoo

    Geiles Projekt!
    Hoffentlich tragen solche Systeme in Zukunft dazu bei, dass Leute Wölfen wieder mehr Lebensraum zugestehen können

  • Ulla

    Hat in der Schweiz in einem Massaker an den bedauernswerten Schafen geendet. Absoluter Schwachsinn. Ich frage mich, ob diese Tierversuche gesetzeskonform sind!! Bräuchte ja sicher eine Bewilligung!!

  • K.- R.

    Hier in Niedersachsen ist die Überpopulation der Wölfe ein riesiges Problem . Jeder Beitrag zur Reduzierung wäre hoch willkommen.
    Allerdings fehlt im Beitrag die Erwähnung eines Feld Versuchs, ob sich Canis Lupus wirklich von einem Duft vergrämen läßt.
    Für 2024 hat das Land >9 Mio gezahlt.

  • Manu

    Ich finde es gut, dass für den Herdenschutz solche Dinge entwickelt werden. Mir würde der Beacon eigentlich schon ausreichen. Dabei wäre mir aber wichtig, dass ich einstellen kann, wer genau eine Meldung bekommt.

  • Gianni

    Hallo.
    Ihr habt an einer Stelle einen Schreibfehler übersehen:

    jedes zweite tier einer herde trägt ein halsband, das in der lage ist wolfsphäromone auszustoßen.

    Ansonsten ein sehr interessanter Ansatz.

  • Kirsten

    Ja, das Ergebnis des Forschungsprojekts in der Schweiz (GR) war ein massiver Wolfsübergriff schon nach wenigen Wochen Versuchszeit. Warum wird nochmal behauptet, dass die Wölfe darauf reinfallen? Auch akustische Vergrämung, egal wie ‘intelligent’ und unberechenbar, wirkt nur ein paar Wochen, und dann haben die Wölfe auch das verstanden. Fallbeispiele gibt es genug. Ich sehe hier eine Verschwendung von Forschungsgeldern aufgrund akademischer Arroganz und Praxisferne.
    Selbstverliebet Elektronikbastelei und völlige Unterschätzung der hoen Lernfähigkeit des Wolfs.
    PS: ich habe als Hirtin auf Schafsalpen in der CH echten Praxiseinblick

  • Hans (Niedersachsen, Osnabrück)

    Sehr interessant.
    Ich habe gerade in der Oktoberausgabe 2024 von “Naturschutz und Landschaftsplanung” davon gelesen.
    Ich halte es für zukunfts- und anwendungsfähig - wenn es bezahlbar ist oder ansonsten entsprechende Förderungen für Landwirte (wie mich) möglich sind. Verständlicherweise hat ein solches System vermutlich seinen Preis.
    Mich würde es freuen, wenn hier eine gangbare Lösung gefunden wurde neben Schafhaltern auch Mutterkuhhaltern eine Möglichkeit zum praxisnahen Herdenschutz anzubieten.
    Tolle Arbeit!

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